Intermittierendes Fasten für die 5 Neurotransmitter-Profile
Inhaltsverzeichnis
Wieso Intervallfasten nicht jedem gleich leicht fällt und was Dein Neurotransmitter-Typ damit zu tun hat
Über den Einfluss der Neurotransmitter aufs (intermittierende) Fasten: Nicht jedem fällt Intervallfasten gleich leicht und nicht für jeden ist die gleiche Intervallfasten-Methode geeignet. Was das mit Deinem Neurotransmitter-Profil zu tun hat und was das überhaupt bedeutet, das erfährst Du hier.
Die 5 Neuro-Typen nach Christian Thibaudeau
Das Neuro-Typing-System von Christian Thibaudeau unterscheidet fünf unterschiedliche Neurotransmitter-Typen. Die Neurotransmitter Dopamin, Acetylcholin, Noradrenalin, Glutamat, GABA und Serotonin liegen bei den einzelnen Typen in unterschiedlicher Balance vor. Thibaudeau spricht hier von „Neurotransmittter-Dominanz“, was soviel bedeutet, dass ein bestimmter Neurotransmitter die neurologischen, metabolischen und zellulären Geschehnisse dominiert.
Christian Thibaudeau unterscheidet 5 neurologische Profile, die durch drei Neurotransmitter-Dominanzen kategorisiert werden. Jeder der 5 Neuro-Typen ist durch eine besondere Verteilung der oben genannten Hauptneurotransmitter zueinander geprägt. Dabei werden Persönlichkeit und Stoffwechselgeschehen jeweils von einem bestimmten Neurotransmitter „dominiert“.
Das kann bedeuten, dass man auf den dominierenden Neurotransmitter besonders stark (= hypersensitiv) reagiert oder ein angeborener chronischer Mangel vorliegt, der zu bestimmten Verhaltensweisen und Reaktionen führt.
Kategorie 1: Dopamin-Dominanz
Der Neurotransmitter Dopamin ist für ein „gutes Gefühl“, für eine positive Lebenseinstellung, das Gefühl von Freude, Erfolg, Glück usw. zuständig. Menschen, die von Dopamin „dominiert“ werden, reagieren hypersensitiv auf kleinste Mengen dieses Glücksbotenstoffs. Bei ihnen kommt es zum „Dopamin-Kick“, der regelrecht süchtig machen kann und das Verhalten, die Persönlichkeit, aber auch die neurologischen und hormonellen Aktivitäten dominiert.
Menschen mit Dopamin-Dominanz sind sozusagen auf der ständigen Suche nach Möglichkeiten zur Dopaminstimulation und damit immer auf der Jagd nach intensiven Gefühlen wie Glücks, Erregung, Begeisterung, Freude, Nervenkitzel usw.
Solche Typen sind extrovertiert und kontaktfreudig, haben einen starken Willen und in der Regel viel Energie und Tatendrang. Das kommt daher, dass sie viel intensiver auf die Wirkung von Dopamin reagieren, als andere Menschen.
Bei ihnen lösen Glücksmomente und Nervenkitzel so starke Gefühle aus, dass sie regelrecht als Rausch beschrieben werden können. Dopamindominante Menschen können leicht süchtig werden nach einem intensiven Dopaminkick, was zu Gewohnheiten führt, die eine Dopaminausschüttung bewirken.
Zur ersten Kategorie zählen Neuro-Typ 1A und 1B, die sich durch ihren Acetylcholin-Spiegel unterscheiden:
Kurzbeschreibung Neuro-Typ 1A:
- reagiert hypersensitiv auf Dopamin, hat wenig Acetylcholin und viel GABA und Serotonin
- starke Persönlichkeit, intensiver Charakter
- sehr willensstark, extrovertiert, laut, aktiv und offensiv
- geht Dinge selbstbewusst und zielstrebig an
- sehr wettbewerbsfreudig, will um jeden Preis gewinnen. Wetteifern und Siegen stimuliert die Dopaminproduktion enorm!
- sehr schlechter Verlierer, kann richtig sauer werden
- risikobereit, entschlossen, hohes Durchsetzungsvermögen
- keine Geduld und Ausdauer, kann enorme Kräfte mobilisieren, aber nur für kurze Zeit
- sehr stressresistent, kann gut mit Druck umgehen (Druck und Stress wirken motivierend, antreibend und förderlich!) → braucht Herausforderung!
- kann sehr gut ohne Kohlenhydrate oder mit wenig Kohlenhydraten, bevorzugt eine proteinreiche Ernährung
- intermittierendes Fasten ist für Neuro-Typ 1A sehr gut geeignet!
Kurzbeschreibung Neuro-Typ 1B:
- reagiert hypersensitiv auf Dopamin, hat viel Acetylcholin, GABA und Serotonin
→ der hohe Acetylcholinspiegel ist das Hauptunterscheidungsmerkmal zwischen 1A und 1B! - explosiv,sowohl von den Bewegungen her, als auch vom Charakter
- ebenfalls extrovertiert, aber nicht ganz so laut und offensiv wie 1A,
→ allgemein etwas ruhiger, kann aber plötzlich explodieren und sich dann auch schnell wieder beruhigen - hat einen hohen Acetylcholin-Spiegel und besitzt deshalb im Verglich zu 1A eine längere Aufmerksamkeitsspanne, mehr Ausdauer und eine natürliche Begabung zu schnellem Lernen und „Multitasking“ (= die Fähigkeit mehrere Dinge gleichzeitig/parallel zu machen)
→ lernt deshalb extrem schnell, sowohl logisch-intellektuelle Informationen, als auch neue körperliche Bewegungsabläufe (Acetylcholin ist für die Übertragungsgeschwindigkeit von Informationen zuständig und je mehr Acetylcholin vorhanden ist, desto schneller laufen neurologische Prozesse ab und umso leichter fällt Lernen allgemein) - motorisch und sportlich sehr begabt, „Naturtalent“ in vielen Sportarten
- sehr stressresistent, kann gut mit Druck umgehen (Druck und Stress wirken motivierend, antreibend und förderlich!)
→ braucht Herausforderung! - 1B wird schnell langweilig, wenn Gewöhnung und Routine eintritt
→ braucht regelmäßige Abwechslung, da es sonst schnell zum Motivationsverlust kommt! - ebenfalls risikobereit und wettbewerbsfreudig, jedoch nicht ganz so intensiv wie 1A (kann auch besser verlieren als 1A)
- intermittierendes Fasten und Low Carb ist auch sehr gut geeignet für Neuro-Typ 1B, wobei die Fastenphasen hier variieren sollten, das heißt an manchen Tagen 16/8, an anderen 18/6 oder 20/4, je nach Vorliebe, verträgt Kohlenhydrate besser als 1A, auch schon früh am Tag
Kategorie 2: Noradrenalin-Dominanz
Noradrenalin ist zuständig für das Gefühl von Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit und Selbstvertrauen, wie auch für Motivation und Begeisterungsfähigkeit. Auf rein physischer Ebene ist es wichtig für Stoffwechselaktivität, Muskelkraft, Ausdauer und Fettverbrennung. Ein Mangel an Noradrenalin führt zu Selbstzweifel, Unsicherheit und Introvertiertheit. Menschen mit Noradrenalin-Dominanz reagieren sehr sensitiv auf Noradrenalin, bzw. auch auf einen Mangel an Noradrenalin.
Je nach Noradrenalinspiegel können sie wie zwei unterschiedliche Persönlichkeiten wirken: Mangelt es ihnen an Noradrenalin, dann fühlen sie sich unsicher, sind introvertiert und wirken nahezu unscheinbar. Sobald sie ihre Noradrenalinausschüttung stimulieren, blühen sie förmlich auf. Sie werden extrovertiert, ergreifen die Initiative, gehen selbstsicher auf Menschen zu, machen Späße und sorgen für eine angenehme und lockere Atmosphäre.
Auch sie können süchtig werden, nach Aktivitäten, Lebensmitteln und Gewohnheiten, die bei ihnen die Noradrenalinausschüttung stimulieren.
Zur Kategorie 2 gehören die Neuro-Typen 2A und 2B, die sich durch ihren GABA- und Serotonin-Spiegel unterscheiden:
Kurzbeschreibung Neuro-Typ 2A
- noradrenalinsensitiv, häufig viel Acetylcholin, GABA und Serotonin
- hat viele Ähnlichkeiten zu 1B: explosiv, Multitasking, braucht Abwechslung
- hat häufig auch viel Acetylcholin, weshalb Multitasking, schnelles Lernen und Schnelligkeit typisch sind
- braucht ebenfalls Abwechslung, 2A gewöhnt sich von allen Neuro-Typen am schnellsten an Reize gleicher Art, ihm wird deshalb auch am schnellsten langweilig!
- sowohl introvertiert, als auch extrovertiert, abhängig vom Noradrenalin-Spiegel
- wenn Noradrenalin hoch ist, dann wird 2A zum Mittelpunkt des Geschehens und unterhält die ganze Gesellschaft („Klassenclown“)
→ liebt es, auf der Bühne zu stehen - ist Noradrenalin niedrig, ist 2A introvertiert und unsicher, hat manchmal starke Selbstzweifel und befürchtet abgelehnt oder bestraft zu werden
- kann gut mit Stress umgehen, wenn Noradrenalin hoch ist, behält eher „die Nerven“, als 2B und 3, da hier die beruhigende Wirkung von GABA und Serotonin eine Rolle spielt
- neigt zur Nachahmung einflussreicher Personen: 2A imitiert oft die Person, die sie am meisten bewundert und die den größten Einfluss auf sie ausübt
- neigt auch zu Übertreibungen und dazu, sich besser darzustellen als sie ist, will um jeden Preis beliebt sein und gemocht werden („people pleaser“)
- braucht von allen Typen am meisten und häufigsten Abwechslung, da es schnell zu Reizresistenz, Langeweile und Motivationsverlust (= Noradrenalinmangel) kommt
→ um immer wieder die Noradrenalinausschüttung erfolgreich zu stimulieren, braucht 2A regelmäßig wechselnde Reize, Tätigkeiten und Herausforderungen - deshalb ist intermittierendes Fasten auch nur phasenweise ideal, bzw. sollte 2A regelmäßig wechselnde Fastenintervalle bevorzugen, z. B. 16/8, dann eine Weile 20/4, dann ein Fastentag pro Woche usw.
Kurzbeschreibung Neuro-Typ 2B
- noradrenalinsensitiv, hat meistens weniger Acetylcholin, GABA und/oder Serotonin als 2A, weshalb Introvertiertheit, Unsicherheit, innere Unruhe, Gedankenkreisen und „Kopfkino“ oft normal sind
- weniger Stressresilienz aufgrund der mangelnden beruhigenden Neurotransmitter (GABA und Serotonin)
- sehr emotional und gefühlsbetont, von euphorisch, über theatralisch bis hin zu dramatisch
- feinfühlig und empathisch, sehr mitfühlend, 2B sind exzellente Zuhörer, Therapeuten, Gesprächspartner
- eher introvertiert und fühlt sich bei 1:1-Konversationen besser, als in größeren Gruppen und in Gesellschaft
- wollen um jeden Preis Harmonie, anderen gefallen und es allen recht machen („people pleaser“)
- haben deshalb ständig innere Spannungen und Zwänge, da es schwierig ist, allen gerecht zu werden (das rührt ebenfalls vom niedrigen Serotonin und GABA-Spiegel)
- sind sehr sensitiv und orientieren sich an dem, was sich gut bzw. nicht gut anfühlt, trifft Entscheidungen aus dem Gefühl und dem Bauch heraus
- quält sich dennoch ständig mit Selbstzweifeln und innerer Unsicherheit
- kann nicht mit Druck und Stress umgehen, wenig belastbar, wenig stressresilient
- 2B braucht jeden Tag Kohlenhydrate (wichtig für die Serotonin-Ausschüttung), weshalb Low-Carb keine gute Idee ist
- intermittierendes Fasten funktioniert für 2B nur bedingt: iF 16/8 mit 16-stünidgen Essenspausen am Tag ist das Maximum, längere Fastenintervalle fordern einen „höheren Preis“ als bei den vorherigen Neuro-Typen und sollten nur mit gutem Grund und während stressarmer Lebensphasen ausprobiert werden. Besser für 2b wäre es, nur jeden zweiten Tag oder nur 1- bis 2-mal pro Woche Intervallfasten zu praktizieren!
Kategorie 3: Serotonin-Dominanz
Typ 3 ist durch einen chronischen Mangel an Serotonin charakterisiert, was bei ihm dazu führt, dass er durch diesen chronischen Mangel sowohl im Verhalten als auch auf metabolischer und neurologischer Ebene dominiert wird. Typ 3 muss deshalb immer schauen, dass er sich nicht zu sehr überfordert und verausgabt, da seine Serotonin-Ressourcen (die ihn beruhigen und von Stress regenerieren) begrenzt sind.
Typ 3 verfügt chronisch über zu wenig Serotonin, um entspannt zu bleiben und abschalten zu können. Deshalb ist Typ 3 ständig bestrebt, Sicherheit zu generieren und alle Unsicherheiten und Stressfaktoren zu umgehen bzw. zu vermeiden. Typ 3 reagiert viel sensitiver auf Stress, Druck und Anforderungen als alle anderen Typen, weshalb er sehr gut mit seinen Ressource haushalten muss und seine Regeneration im Auge behalten muss.
Typ 3 liebt geordnete Verhältnisse, Strukturen, Routinen und sich wiederholende Prozesse und Abläufe. Er fühlt sich wohl in bürokratischen Strukturen, ist der typische Sachbearbeiter und Beamte, Mitarbeiter von Militär und Polizei, wo alles reglementiert und durchstrukturiert abläuft.
Stress jeglicher Art ist für Typ 3 extrem belastend und unvorhersagbare Dinge bedeuten Stress. Genauso wie plötzliche und spontane Planänderungen. Typ 3 ist das absolute Gegenteil von 1B und 2A, die beide regelmäßige Abwechslung brauchen. Für Typ 3 ist Abwechslung eher Stress auslösend, Routine hingegen verleiht ihm Sicherheit.
Kurzbeschreibung Neuro-Typ 3
- wenig Serotonin und GABA
- neigt zu innerer Unruhe, Angst, Unsicherheit, Muskelverspannungen und chronisch erhöhten Cortisolspiegeln
- Routine, Gewohnheiten und Strukturen vermitteln das Gefühl von Sicherheit (stimulieren die Serotonin-Ausschüttung)
- ist vom Verhalten eher introvertiert, ruhig, zurückhaltend, schüchtern und unsicher
- gut im Organisieren, Planen, Analysieren
- wenig stressresilient und belastbar
- neigt zum Grübeln, Gedankenkreisen und leidet deshalb auch häufig unter Einschlafproblemen und Schlafstörungen
- tendiert dazu, seinen Fokus auf potenzielle Gefahren zu richten und diese zu vermeiden
- braucht regelmäßige Auszeiten und Dinge, aus denen er „Kraft schöpfen“ kann
- braucht Kohlenhydrate (stimuliert Serotonin-Ausschüttung)
- der einzige Neuro-Typ, für den regelmäßiges Intervallfasten nicht ideal ist, besser ist es für ihn, täglich Essenspausen von 12 bis 14 Stunden einzuhalten und zusätzlich an einigen Tagen der Woche iF 16/8 zu praktizieren.
Fazit: Nicht für jeden Neuro-Tapen ist intermittierendes Fasten gleich gut geeignet
Allgemein könnte man es so ausdrücken: Neuro-Typ 1A stellt das Extrem an einem Ende der Bandbreite dar, Typ 3 das exakte Gegenteil am anderen Ende der Bandbreite, Typ 1B und 2A sind relativ ähnlich, können jedoch anhand des Noradrenalinspiegels sehr gegensätzlich wirken. Typ 2B hat wiederum mehr Gemeinsamkeiten mit Typ 3, je nachdem, ob der Noradrenalinspiegel hoch oder niedrig ist.
1A → 1B → 2A → 2B → 3
IF ist sehr gut geeignet / IF ist bedingt geeignet / IF nicht so gut geeignet
Aber intermittierendes Fasten ist doch für jeden gesund?!
Im Prinzip sind regelmäßige Fastenintervalle für jeden Menschen sinnvoll, um die Verdauungssystem zu entlasten, die Selbstreinigungs- und Selbstheilungsprozesse zu fördern und das Hormonsystem in Balance zu bringen. Wichtig ist jedoch, dass nicht alle Formen von intermittierendem Fasten für jeden Neuro-Typ zu jeder Zeit gleich gut wirken!
Neuro-Typ 1A, 1B und 2A haben in der Regel keine Probleme mit dem Intervallfasten zu beginnen und es täglich auszuführen, wobei 1A und 1B dazu prädestiniert sind. 1A kann jeden Tag 16/8, 18/6 oder 20/4 machen, ohne Gewöhnungseffekt und Langeweile. 1B und 2A lieben spielerische Abwechslung und Herausforderung und können hier wechseln, zwischen 16/8, 18/6, 20/4 usw. entweder täglich oder alle paar Tage oder von Woche zu Woche.
Auch mehrtägige Fastenphasen sind für 1A – 2A kein Problem, solange sie Dopamin und Noradrenalin unabhängig vom Essen stimulieren (z. B. durch Training).
Typ 2B kann intermittierendes Fasten betreiben, wenn andere Umstände eine regelmäßige Noradrenalinausschüttung generieren und genug Serotonin gebildet wird (dazu sind Kohlenhydrate, ausreichend Erholung und Schlaf wichtig).
Hier sollte iF 16/8 in den meisten Fällen die Obergrenze darstellen und während des Essensfensters sollten mit jeder Mahlzeit Kohlenhydrate verzehrt werden.
Typ 3 kann gelegentlich Intervallfasten betreiben, entweder phasenweise oder nur einige Tage pro Woche. Hier gelten mehr oder weniger dieselben Empfehlungen, wie für Typ 2B, jedoch kürzere Fastenintervalle und weniger Tage pro Woche.
Aus gesundheitlichen Gründen können auch 2B und 3 längere Zeiten fasten, bedürfen dann allerdings eines „geschützten Rahmens“, wie Urlaub, Aufenthalt in einer Fastenklinik, Betreuung durch Fastenleiter und Gruppe usw.
Ermittle Dein Neurotransmitter-Profil und bestimme die für Dich richtige Intervallfasten-Methode
Ich hoffe, dieser Artikel gibt Dir einen kleinen Einblick darin, wieso intermittierendes Fasten nicht jedem Menschen gleich leicht fällt und gleich gut bekommt. Das persönliche Neurotransmitter-Profil spielt hier eine entscheidende Rolle.
Leider ist es nur schwer möglich anhand von vorgefertigten Fragebögen das eigene Neurotransmitter-Profil zu bestimmen, besser lässt sich dieses in einem persönlichen Gespräch ermitteln.
Im Rahmen meiner Weiterbildung bei Christian Thibaudeau bin ich befähigt, diesen Service im Rahmen eines persönlichen Coachings (auch über Telefon oder Skype) anzubieten. Bei Interesse schreibe mir dazu gerne eine Email an info@if168.de und wir klären die Details.
Webinar-Aufzeichnung 1: Die 5 Neurotransmitter-Typen mit Jens – Grundlagen
DSGVO Hinweis: Zur rechtssicheren Einbindung von YouTube-Videos verwenden wir das Plugin WP-YouTube-Lyte. Eine Verbindung zu YouTube wird erst durch das Anklicken der Playtaste hergestellt. Die Videos werden dann über YouTube angezeigt. YouTube verwendet Cookies, um Videos abzuspielen. Mehr Informationen: YouTube Datenschutzrichtlinie>>
Webinar-Aufzeichnung 2: Die richtige Ernährung für die 5 Neurotransmitter-Typen
DSGVO Hinweis: Zur rechtssicheren Einbindung von YouTube-Videos verwenden wir das Plugin WP-YouTube-Lyte. Eine Verbindung zu YouTube wird erst durch das Anklicken der Playtaste hergestellt. Die Videos werden dann über YouTube angezeigt. YouTube verwendet Cookies, um Videos abzuspielen. Mehr Informationen: YouTube Datenschutzrichtlinie>>
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 29. Oktober 2018 und wurde zuletzt aktualisiert am 3. Februar 2021. Ältere Kommentare beziehen sich daher auf die ursprüngliche Version.
Wer schreibt hier?
-
Hi, ich bin Jens. Ich bin Heilpraktiker und Personaltrainer.
Intermittierendes Fasten ist für mich eine der effektivsten Methoden, um meinen Körperfettanteil niedrig zu halten und gleichzeitig den Fokus auf Muskelaufbau zu richten.
Mit meinen Beiträgen möchte ich Dich dazu inspirieren, Intervallfasten einmal selbst auszuprobieren.
Meine letzten Beiträge
- Abnehmen/Bodycomposition2022.09.20Fettverbrennung ankurbeln durch Intervallfasten (mit Video)
- Allgemein2021.02.03Intermittierendes Fasten für die 5 Neurotransmitter-Profile
- Allgemein2021.01.26Vorteile von Intervallfasten – wissenschaftlich geprüft, praktisch erprobt
- Erfahrungsberichte2020.10.19Intervallfasten mal anders: 40 bzw. 42 Stunden Fasten + Nüchterntraining – Meine Erfahrung
3 Kommentare
[…] Bei Interesse erfährst Du hier mehr über die einzelnen Neurotransmitter-Typen und die für sie gee… […]
[…] Faktoren ab und ist in erster Linie eine individuelle Angelegenheit. Gerade auch das eigene Neurotransmitter-Profil spielt hier eine Rolle. Lass Dich also von meiner Regelung lediglich dazu inspirieren, Deinen […]
[…] besserer Zugang zu Hunger und Sättigung; Sind Ausnahmen erlaubt? Welche Methode passt zu wem (= Neuro-Typ)? […]